"Das Training bei Jakob und Astrid war echt toll. Besonders waffenloser Kampf hat mir immer sehr gut gefallen. Ich habe mit dem Training aus gesundheitlichen Gründen begonnen, um mein rechtes Knie zu stärken. Abers schon sehr bald habe ich die Schönheit der Kampfkunst kennengelernt. Ich kann das Trainnig bei ICAMA total weiterempfehlen. Die Stimmung und die Leute sind super nett. Liebe Grüße, Christoph PS: Für die, die fragen, wieso ich nicht mehr dort bin, ich bin aus Wien fortgezogen."

"Vor knapp 1,5 Jahren habe ich als absoluter Anfänger bei ICAMA zu trainieren begonnen und mich vom ersten Augenblick an gut aufgehoben und willkommen gefühlt. Unabhängig von mitgebrachter körperlicher Fitness, Vorerfahrung oder sonstigen Kriterien, schaffen es die Trainer Astrid und Jakob jede/n Einzelne/n so zu fördern und zu fordern, dass man immer wieder Erfolgserlebnisse zu verzeichnen und einfach Spaß an der Sache hat. Nicht zuletzt aufgrund des gebotenen Umfangs an wöchentlichen Trainingseinheiten in den unterschiedlichen, aber gut kombinierbaren Disziplinen, kann ich mir sehr flexibel auch neben dem Beruf mein Training einteilen. Der freundschaftliche Umgang sowie die gegenseitige Rücksichtnahme und Wertschätzung unter den immer wieder wechselnden Trainingspartnern haben einen hohen Stellwert, weshalb das Training hier für alle Altersklassen und unabhängig von Geschlecht immer eine tolle Erfahrung ist."

"Trainiere seit über 2 Jahren bei ICAMA - habe vorher auch längere Zeit bei mehreren anderen Kampfsportvereinen trainiert. Die Trainer gehören zur Inosanto-Lineage. Die genauen Titel und Zertifikate der Trainer finden sich auf der Homepage und müssen hier nicht erwähnt werden; ich möchte nur anführen, dass die Trainer sich regelmäßig weiterbilden und auch gern Schüler zu (für Schülern zugelassenen) Seminaren mitnehmen. Ich selbst habe letztes Jahr gemeinsam mit den Trainern und Trainingskollegen an einem Workshop mit Guro Inosanto in Deutschland teilgenommen; ähnliche Angebote gibt es regelmäßig immer wieder. Was mir bei ICAMA besonders gut gefällt, ist die Betreuung seitens des Lehrpersonals. Bei den meisten Stunden gibt es 2 Trainer. Die Trainer zeichen sich durch ihren großen Erfahrungsschatz, Professionalität und Flexibilität im Umgang mit den Interessen verschiedener Schülern aus. Fragen werden seitens der Trainer generell sofort beantwortet (das Thema der Fragen ist ein kompliziertes - einerseits denke ich dass es gut ist, wenn die Trainer theoretische Fragen beantworten. Andererseits lernt man oft durchs "doing" mehr, also wenn man einfach die Anweisungen der Trainer befolgt und dann die Antwort von selbst herausfindet. Auf jeden Fall habe ich auf die von mir gestellten Fragen immer sofort qualifizierte hilfreiche Antworten bekommen). Das Curriculum ist sehr groß - von Schlagtechniken zu Hebeltechniken, Bodenkampf, Sparring, Kali-Stäbe, Messer und Langstock zu anderen Themen - hier findet jeder etwas, was ihm gefällt. Schüler mit spezifischen Interessen können auch nur die Unterrichtseinheiten wählen die ihnen zusagen. Das Curriculum wird ausgehend von der (Schüler-)Stufe des Schülers angepasst, ist aber unabhängig von der Stufe des Schülers sehr groß und wird mit der Zeit auch immer größer. Den Trainierenden wird auf jeder Stufe des Könnens die Möglichkeit geboten, mit verschiedenen Trainingspartnern zu üben. Hier trainieren nicht nur die alten Hasen unter sich, und die Neuen werden nicht gezwungen, sich ausschließlich mit anderen Neuanfängern zu beschäftigen. Häufige Partnerwechsel garantieren, dass jeder mal mit jedem trainiert. Die Intensität des Trainings ist variabel gestaltbar. Ein gewisses (meiner Ansicht nach nicht besonders hohes) Mindestmaß an Fitness wird vorausgesetzt; darüber hinaus kann selbst entschieden werden bzw. wird in Kooperation mit dem Trainingspartner entschieden, wie "hart" trainiert wird. Hier trainieren unter anderem auch 12-jährige gemeinsam mit über 60 Jährigen. Auf das Können und die Intensität des Anderen wird Rücksicht genommen; im Sparring müssen nur dann die Fetzen fliegen, wenn das von den Partnern auch so gewollt wird. Sparring gibt es! Je nach Können und Häufigkeit der Trainingsbesuche ist es realistisch, dass Schüler nach ungefähr einem Jahr, in dem regelmäßig trainiert wird, zum Sparring zugelassen werden. Der Trainingsbeitrag ist monatlich zu bezahlen - der monatliche Beitrag berechtigt zum Besuch aller zugelassenen Einheiten. Manche Unterrichtseinheiten werden erst ab einem gewissen Können freigeschalten, aber einem kompletten Anfänger stehen 6 Wochenstunden an Training zur Verfügung, und daraus wird dann schnell mehr. Meiner Ansicht nach ist das Preis/Leistungsverhältnis sehr fair. Ich habe bei anderen Vereinen für weniger Trainingsbetreuung mehr Geld bezahlt. Dinge, die zu bedenken sind: .) Die Trainingslocation bietet zumeist genug Platz für alle Schüler. Bei Vollbesetzung kann es gelegentlich vorkommen, dass es ein wenig eng wird und man möglicherweise mit dem Kalistab ein wenig vorsichtig umgehen muss. Dies ist jedoch eher die Ausnahme. .) Die Duschen funktionieren im Prinzip, deren Bedienung dürfte aber teilweise etwas eigenartig sein. Der Installateur wurde soweit ich informiert bin noch nicht inhaftiert."

"Seit ca. 1 1/2 Jahren trainiere ich bereits Kali bei ICAMA. Die Trainingsatmosphäre ist immer freundlich und professionell. Das Trainingsprogramm ist abwechslungsreich gestaltet und so aufgebaut, dass auch Anfänger gut mitkommen. Fragen zu Techniken werden schnell und gut beantwortet. Kurz, mir gefällt es bei ICAMA und ich werde weiterhin gerne dort trainieren."

"Ich schließe bald mein fünftes Jahr bei der ICAMA ab und habe definitiv vor, noch viele weitere dort zu verbringen. Absolut erwähnenswert ist die frei Wählbare Intensität, die letztendlich auch durch die Diversität an TraininspartnerInnen. Hier kommen Menschen aller Altersgruppen, Größen und körperlicher Verfassungen zusammen. Die TrainingspartnerInnen sind allesamt freundlich und hilfsbereit. Als neues Mitglied wird man sofort freundlich aufgenommen und übt oft zusammen mit Fortgeschrittenen um den Einstieg zu erleichtern. Der Stundenplan selbst ist vielseitig und wird nach oben hin immer breiter gefächert. Während die anfänglichen Übungen einfach und schnell zu erlernen sind erhöht sich der Stoffumfang stetig und gibt so auch viel Raum um eigene Prioritäten zu setzen. Viele Partnerwechel helfen dabei, das Training realistisch zu gestalten; so auch das wöchentlich stattfindenden Sparring. An das Sparring selbst wird man stückweise herangeführt - Hemmungen werden nach und nach abgebaut, so dass das einst "gruselige" Sparring für viele (wie mich) zu einem freundlichen Austausch miteinander wird. Denn wie überall steht auch hier Kooperativitität im Vordergrund. Fazit: Wer an realistischer Kampfkunst in freundlicher Atmosphäre interessiert ist und sich über einen breit gefächerten Stundenplan freut, sollte unbedingt vorbeischauen."

"Bei mir ist es nun schon länger her, dass ich Mitglied bei ICAMA war, aber ich denke immer wieder sehnsüchtig an die schöne Zeit zurück. Das Training war von der Qualität und Intensität her absolut top. Der Preis dafür fair. Die Praxisnähe durch die intensiven Sparrings (auf die man auch langsam herangeführt wird) sucht meiner Ansicht nach seinesgleichen. Das beste allerdings (und wohl auch wichtigste bei der Wahl eines Hobby Vereins) war die freundschaftliche Atmosphäre. Ich fühlte mich vom ersten Training an sofort als Teil der Gemeinschaft - und ähnlich ging es auch vielen anderen neuen Mitgliedern im Laufe meiner Zeit. So macht es auch Spaß auf ein gemeinsames Kampfsport-Seminar Wochenende z.B. nach Deutschland zu fliegen. Meine Prioritäten haben sich verschoben - mein 13 monatiger Sohn freut sich über meine Karenz-Betreuung und in den nächsten 2 Jahren sollten wir (hoffentlich) in das bis dahin fertige Haus übersiedelt sein. Vielleicht wird's dann wieder was mit Kampfsport Training..."

"ICAMA braucht sich vor keinen Vergleich mit anderen Kampfkunstvereinen in Wien scheuen. Es gibt ein breitgefächertes Trainingsangebot, dass sowohl waffenlose Techniken, als auch Training mit Waffen umfasst. Training findet bis zu 4 mal unter der Woche statt und es gibt auch die Option auf Sparringeinheiten am Wochenende. Eine typische Trainingsstunde in Jeet Kune Do umfasst meist Pratzen- und Techniktraining. Katas und Formen die man aus diversen anderen Kampfstilen kennt sucht man hier vergeblich. Die Trainer sind kompetent und es herrscht eine gute Trainingsatmosphäre, bei der jeder in seinem eigenem Tempo beim Training mitmachen kann. Fazit: Seit ihr Anfänger oder habt schlechte Erfahrungen mit einem McDojo gemacht? Dann schaut bei ICAMA vorbei und probiert es aus."

"Bester Kampfkunst Verein den ich je besucht habe. Die Trainer sind top, helfen einem als Anfänger sofort weiter und hin und wieder wird auch ein Witz gerissen Außerdem ists super, dass gleich 3 Kampfkünste auf einmal angeboten werden, was auch eine super Abwechslung ist. Auch der Selbstverteidigungsaspekt ist hier nicht unwichtig wie ich bemerkt habe. Von Faustschlägen bis hin zu Kicks, Griffen, Bodenkampf oder Hebel ist alles dabei. Der ganze Verein ist einfach top und nicht im geringsten überteuert (was heutzutage leider auch keine Selbstverständlichkeit mehr ist). Ich könnte mir gut vorstellen jahrelang stolzes Mitglied zu sein."

"Das war genau das, was ich immer machen (können) wollte! Bruce Lee habe ich schon immer, als einen Kampfkünstler und als einen Philosophen und als einen Menschen, der was besonderes geschafft hat, sehr bewundert. Er war sogar für meine Musikkunst eine Inspiration! Ich gönne es mir jetzt endlich, mit meinen ausgezeichneten Trainern und lieben Kollegen, in diese spezielle Welt einen Fuß setzen zu dürfen. Und ich freue mich sehr, dass ich es in der Stadt, wo ich lebe erleben darf, indem ich jede Trainingseinheit bis jetzt genossen habe, auch wenn es für mich nur ein Paar Monate her sind! Danke!!!"

"Ich habe mich bei ICAMA immer sehr wohl gefühlt. Besonders hervorzuheben ist das breite Angebot welches man mitmachen kann. Die Lehrer waren immer sehr kompetent und hilfreich. Leider musste ich aus gesundheitlichen Gründen aufhören, ansonsten würde ich noch weitermachen."

"Ich trainiere seit gut 3 Jahren bei ICAMA und komme nachwievor gerne mehrmals die Woche ins Training. Die Stunden sind qualitativ sehr hochwertig mit viel Fokus auf die Basics. Dabei ist das Programm aber aufgrund der Vielfalt der unterschiedlichen Themen abwechslungsreich (Schläge, Kicks, Würfe, Grappling, Stock, Messer, Stock+Messer, Langstock, Panantukan, Silat, ...) und wenn man die Sachen dann einmal die Woche im Sparring probieren kann, macht's nochmal mehr Spaß. Die Trainingspartner sind gemischt und durch die häufigen Partnerwechsel kann man mit jedem mal trainieren. Dabei gibt es meistens keine Trennung zwischen Anfänger und Fortgeschrittene, jeder profitiert vom Training mit jedem. Je nachdem wie man gern trainiert, also konditionell härter oder lockerer usw, finden sich dann auch vermehrt die passenden Leute zusammen. Training ist Mo-Fr im Schnitt 3 Stunden möglich, den Monatsbeitrag finde ich dafür auch sehr angemessen."

"Bester Kampfkunst Verein den ich je besucht habe. Die Trainer sind top, helfen einem als Anfänger sofort weiter und hin und wieder wird auch ein Witz gerissen Außerdem ists super, dass gleich 3 Kampfkünste auf einmal angeboten werden, was auch eine super Abwechslung ist. Auch der Selbstverteidigungsaspekt ist hier nicht unwichtig wie ich bemerkt habe. Von Faustschlägen bis hin zu Kicks, Griffen, Bodenkampf oder Hebel ist alles dabei. Der ganze Verein ist einfach top und nicht im geringsten überteuert (was heutzutage leider auch keine Selbstverständlichkeit mehr ist). Ich könnte mir gut vorstellen jahrelang stolzes Mitglied zu sein."

"ICAMA braucht sich vor keinen Vergleich mit anderen Kampfkunstvereinen in Wien scheuen. Es gibt ein breitgefächertes Trainingsangebot, dass sowohl waffenlose Techniken, als auch Training mit Waffen umfasst. Training findet bis zu 4 mal unter der Woche statt und es gibt auch die Option auf Sparringeinheiten am Wochenende. Eine typische Trainingsstunde in Jeet Kune Do umfasst meist Pratzen- und Techniktraining. Katas und Formen die man aus diversen anderen Kampfstilen kennt sucht man hier vergeblich. Die Trainer sind kompetent und es herrscht eine gute Trainingsatmosphäre, bei der jeder in seinem eigenem Tempo beim Training mitmachen kann. Fazit: Seit ihr Anfänger oder habt schlechte Erfahrungen mit einem McDojo gemacht? Dann schaut bei ICAMA vorbei und probiert es aus."

"Das Training bei Jakob und Astrid war echt toll. Besonders waffenloser Kampf hat mir immer sehr gut gefallen. Ich habe mit dem Training aus gesundheitlichen Gründen begonnen, um mein rechtes Knie zu stärken. Abers schon sehr bald habe ich die Schönheit der Kampfkunst kennengelernt. Ich kann das Trainnig bei ICAMA total weiterempfehlen. Die Stimmung und die Leute sind super nett. Liebe Grüße, Christoph PS: Für die, die fragen, wieso ich nicht mehr dort bin, ich bin aus Wien fortgezogen."

"Ich habe mich bei ICAMA immer sehr wohl gefühlt. Besonders hervorzuheben ist das breite Angebot welches man mitmachen kann. Die Lehrer waren immer sehr kompetent und hilfreich. Leider musste ich aus gesundheitlichen Gründen aufhören, ansonsten würde ich noch weitermachen."

"Trainiere seit über 2 Jahren bei ICAMA - habe vorher auch längere Zeit bei mehreren anderen Kampfsportvereinen trainiert. Die Trainer gehören zur Inosanto-Lineage. Die genauen Titel und Zertifikate der Trainer finden sich auf der Homepage und müssen hier nicht erwähnt werden; ich möchte nur anführen, dass die Trainer sich regelmäßig weiterbilden und auch gern Schüler zu (für Schülern zugelassenen) Seminaren mitnehmen. Ich selbst habe letztes Jahr gemeinsam mit den Trainern und Trainingskollegen an einem Workshop mit Guro Inosanto in Deutschland teilgenommen; ähnliche Angebote gibt es regelmäßig immer wieder. Was mir bei ICAMA besonders gut gefällt, ist die Betreuung seitens des Lehrpersonals. Bei den meisten Stunden gibt es 2 Trainer. Die Trainer zeichen sich durch ihren großen Erfahrungsschatz, Professionalität und Flexibilität im Umgang mit den Interessen verschiedener Schülern aus. Fragen werden seitens der Trainer generell sofort beantwortet (das Thema der Fragen ist ein kompliziertes - einerseits denke ich dass es gut ist, wenn die Trainer theoretische Fragen beantworten. Andererseits lernt man oft durchs "doing" mehr, also wenn man einfach die Anweisungen der Trainer befolgt und dann die Antwort von selbst herausfindet. Auf jeden Fall habe ich auf die von mir gestellten Fragen immer sofort qualifizierte hilfreiche Antworten bekommen). Das Curriculum ist sehr groß - von Schlagtechniken zu Hebeltechniken, Bodenkampf, Sparring, Kali-Stäbe, Messer und Langstock zu anderen Themen - hier findet jeder etwas, was ihm gefällt. Schüler mit spezifischen Interessen können auch nur die Unterrichtseinheiten wählen die ihnen zusagen. Das Curriculum wird ausgehend von der (Schüler-)Stufe des Schülers angepasst, ist aber unabhängig von der Stufe des Schülers sehr groß und wird mit der Zeit auch immer größer. Den Trainierenden wird auf jeder Stufe des Könnens die Möglichkeit geboten, mit verschiedenen Trainingspartnern zu üben. Hier trainieren nicht nur die alten Hasen unter sich, und die Neuen werden nicht gezwungen, sich ausschließlich mit anderen Neuanfängern zu beschäftigen. Häufige Partnerwechsel garantieren, dass jeder mal mit jedem trainiert. Die Intensität des Trainings ist variabel gestaltbar. Ein gewisses (meiner Ansicht nach nicht besonders hohes) Mindestmaß an Fitness wird vorausgesetzt; darüber hinaus kann selbst entschieden werden bzw. wird in Kooperation mit dem Trainingspartner entschieden, wie "hart" trainiert wird. Hier trainieren unter anderem auch 12-jährige gemeinsam mit über 60 Jährigen. Auf das Können und die Intensität des Anderen wird Rücksicht genommen; im Sparring müssen nur dann die Fetzen fliegen, wenn das von den Partnern auch so gewollt wird. Sparring gibt es! Je nach Können und Häufigkeit der Trainingsbesuche ist es realistisch, dass Schüler nach ungefähr einem Jahr, in dem regelmäßig trainiert wird, zum Sparring zugelassen werden. Der Trainingsbeitrag ist monatlich zu bezahlen - der monatliche Beitrag berechtigt zum Besuch aller zugelassenen Einheiten. Manche Unterrichtseinheiten werden erst ab einem gewissen Können freigeschalten, aber einem kompletten Anfänger stehen 6 Wochenstunden an Training zur Verfügung, und daraus wird dann schnell mehr. Meiner Ansicht nach ist das Preis/Leistungsverhältnis sehr fair. Ich habe bei anderen Vereinen für weniger Trainingsbetreuung mehr Geld bezahlt. Dinge, die zu bedenken sind: .) Die Trainingslocation bietet zumeist genug Platz für alle Schüler. Bei Vollbesetzung kann es gelegentlich vorkommen, dass es ein wenig eng wird und man möglicherweise mit dem Kalistab ein wenig vorsichtig umgehen muss. Dies ist jedoch eher die Ausnahme. .) Die Duschen funktionieren im Prinzip, deren Bedienung dürfte aber teilweise etwas eigenartig sein. Der Installateur wurde soweit ich informiert bin noch nicht inhaftiert."

"Ich schließe bald mein fünftes Jahr bei der ICAMA ab und habe definitiv vor, noch viele weitere dort zu verbringen. Absolut erwähnenswert ist die frei Wählbare Intensität, die letztendlich auch durch die Diversität an TraininspartnerInnen. Hier kommen Menschen aller Altersgruppen, Größen und körperlicher Verfassungen zusammen. Die TrainingspartnerInnen sind allesamt freundlich und hilfsbereit. Als neues Mitglied wird man sofort freundlich aufgenommen und übt oft zusammen mit Fortgeschrittenen um den Einstieg zu erleichtern. Der Stundenplan selbst ist vielseitig und wird nach oben hin immer breiter gefächert. Während die anfänglichen Übungen einfach und schnell zu erlernen sind erhöht sich der Stoffumfang stetig und gibt so auch viel Raum um eigene Prioritäten zu setzen. Viele Partnerwechel helfen dabei, das Training realistisch zu gestalten; so auch das wöchentlich stattfindenden Sparring. An das Sparring selbst wird man stückweise herangeführt - Hemmungen werden nach und nach abgebaut, so dass das einst "gruselige" Sparring für viele (wie mich) zu einem freundlichen Austausch miteinander wird. Denn wie überall steht auch hier Kooperativitität im Vordergrund. Fazit: Wer an realistischer Kampfkunst in freundlicher Atmosphäre interessiert ist und sich über einen breit gefächerten Stundenplan freut, sollte unbedingt vorbeischauen."

"Das war genau das, was ich immer machen (können) wollte! Bruce Lee habe ich schon immer, als einen Kampfkünstler und als einen Philosophen und als einen Menschen, der was besonderes geschafft hat, sehr bewundert. Er war sogar für meine Musikkunst eine Inspiration! Ich gönne es mir jetzt endlich, mit meinen ausgezeichneten Trainern und lieben Kollegen, in diese spezielle Welt einen Fuß setzen zu dürfen. Und ich freue mich sehr, dass ich es in der Stadt, wo ich lebe erleben darf, indem ich jede Trainingseinheit bis jetzt genossen habe, auch wenn es für mich nur ein Paar Monate her sind! Danke!!!"

"Ich trainiere seit gut 3 Jahren bei ICAMA und komme nachwievor gerne mehrmals die Woche ins Training. Die Stunden sind qualitativ sehr hochwertig mit viel Fokus auf die Basics. Dabei ist das Programm aber aufgrund der Vielfalt der unterschiedlichen Themen abwechslungsreich (Schläge, Kicks, Würfe, Grappling, Stock, Messer, Stock+Messer, Langstock, Panantukan, Silat, ...) und wenn man die Sachen dann einmal die Woche im Sparring probieren kann, macht's nochmal mehr Spaß. Die Trainingspartner sind gemischt und durch die häufigen Partnerwechsel kann man mit jedem mal trainieren. Dabei gibt es meistens keine Trennung zwischen Anfänger und Fortgeschrittene, jeder profitiert vom Training mit jedem. Je nachdem wie man gern trainiert, also konditionell härter oder lockerer usw, finden sich dann auch vermehrt die passenden Leute zusammen. Training ist Mo-Fr im Schnitt 3 Stunden möglich, den Monatsbeitrag finde ich dafür auch sehr angemessen."

"Bei mir ist es nun schon länger her, dass ich Mitglied bei ICAMA war, aber ich denke immer wieder sehnsüchtig an die schöne Zeit zurück. Das Training war von der Qualität und Intensität her absolut top. Der Preis dafür fair. Die Praxisnähe durch die intensiven Sparrings (auf die man auch langsam herangeführt wird) sucht meiner Ansicht nach seinesgleichen. Das beste allerdings (und wohl auch wichtigste bei der Wahl eines Hobby Vereins) war die freundschaftliche Atmosphäre. Ich fühlte mich vom ersten Training an sofort als Teil der Gemeinschaft - und ähnlich ging es auch vielen anderen neuen Mitgliedern im Laufe meiner Zeit. So macht es auch Spaß auf ein gemeinsames Kampfsport-Seminar Wochenende z.B. nach Deutschland zu fliegen. Meine Prioritäten haben sich verschoben - mein 13 monatiger Sohn freut sich über meine Karenz-Betreuung und in den nächsten 2 Jahren sollten wir (hoffentlich) in das bis dahin fertige Haus übersiedelt sein. Vielleicht wird's dann wieder was mit Kampfsport Training..."

"Seit ca. 1 1/2 Jahren trainiere ich bereits Kali bei ICAMA. Die Trainingsatmosphäre ist immer freundlich und professionell. Das Trainingsprogramm ist abwechslungsreich gestaltet und so aufgebaut, dass auch Anfänger gut mitkommen. Fragen zu Techniken werden schnell und gut beantwortet. Kurz, mir gefällt es bei ICAMA und ich werde weiterhin gerne dort trainieren."

"Vor knapp 1,5 Jahren habe ich als absoluter Anfänger bei ICAMA zu trainieren begonnen und mich vom ersten Augenblick an gut aufgehoben und willkommen gefühlt. Unabhängig von mitgebrachter körperlicher Fitness, Vorerfahrung oder sonstigen Kriterien, schaffen es die Trainer Astrid und Jakob jede/n Einzelne/n so zu fördern und zu fordern, dass man immer wieder Erfolgserlebnisse zu verzeichnen und einfach Spaß an der Sache hat. Nicht zuletzt aufgrund des gebotenen Umfangs an wöchentlichen Trainingseinheiten in den unterschiedlichen, aber gut kombinierbaren Disziplinen, kann ich mir sehr flexibel auch neben dem Beruf mein Training einteilen. Der freundschaftliche Umgang sowie die gegenseitige Rücksichtnahme und Wertschätzung unter den immer wieder wechselnden Trainingspartnern haben einen hohen Stellwert, weshalb das Training hier für alle Altersklassen und unabhängig von Geschlecht immer eine tolle Erfahrung ist."

"Bei mir ist es nun schon länger her, dass ich Mitglied bei ICAMA war, aber ich denke immer wieder sehnsüchtig an die schöne Zeit zurück. Das Training war von der Qualität und Intensität her absolut top. Der Preis dafür fair. Die Praxisnähe durch die intensiven Sparrings (auf die man auch langsam herangeführt wird) sucht meiner Ansicht nach seinesgleichen. Das beste allerdings (und wohl auch wichtigste bei der Wahl eines Hobby Vereins) war die freundschaftliche Atmosphäre. Ich fühlte mich vom ersten Training an sofort als Teil der Gemeinschaft - und ähnlich ging es auch vielen anderen neuen Mitgliedern im Laufe meiner Zeit. So macht es auch Spaß auf ein gemeinsames Kampfsport-Seminar Wochenende z.B. nach Deutschland zu fliegen. Meine Prioritäten haben sich verschoben - mein 13 monatiger Sohn freut sich über meine Karenz-Betreuung und in den nächsten 2 Jahren sollten wir (hoffentlich) in das bis dahin fertige Haus übersiedelt sein. Vielleicht wird's dann wieder was mit Kampfsport Training..."

"Ich trainiere seit gut 3 Jahren bei ICAMA und komme nachwievor gerne mehrmals die Woche ins Training. Die Stunden sind qualitativ sehr hochwertig mit viel Fokus auf die Basics. Dabei ist das Programm aber aufgrund der Vielfalt der unterschiedlichen Themen abwechslungsreich (Schläge, Kicks, Würfe, Grappling, Stock, Messer, Stock+Messer, Langstock, Panantukan, Silat, ...) und wenn man die Sachen dann einmal die Woche im Sparring probieren kann, macht's nochmal mehr Spaß. Die Trainingspartner sind gemischt und durch die häufigen Partnerwechsel kann man mit jedem mal trainieren. Dabei gibt es meistens keine Trennung zwischen Anfänger und Fortgeschrittene, jeder profitiert vom Training mit jedem. Je nachdem wie man gern trainiert, also konditionell härter oder lockerer usw, finden sich dann auch vermehrt die passenden Leute zusammen. Training ist Mo-Fr im Schnitt 3 Stunden möglich, den Monatsbeitrag finde ich dafür auch sehr angemessen."

"Seit ca. 1 1/2 Jahren trainiere ich bereits Kali bei ICAMA. Die Trainingsatmosphäre ist immer freundlich und professionell. Das Trainingsprogramm ist abwechslungsreich gestaltet und so aufgebaut, dass auch Anfänger gut mitkommen. Fragen zu Techniken werden schnell und gut beantwortet. Kurz, mir gefällt es bei ICAMA und ich werde weiterhin gerne dort trainieren."

"Das Training bei Jakob und Astrid war echt toll. Besonders waffenloser Kampf hat mir immer sehr gut gefallen. Ich habe mit dem Training aus gesundheitlichen Gründen begonnen, um mein rechtes Knie zu stärken. Abers schon sehr bald habe ich die Schönheit der Kampfkunst kennengelernt. Ich kann das Trainnig bei ICAMA total weiterempfehlen. Die Stimmung und die Leute sind super nett. Liebe Grüße, Christoph PS: Für die, die fragen, wieso ich nicht mehr dort bin, ich bin aus Wien fortgezogen."

"Vor knapp 1,5 Jahren habe ich als absoluter Anfänger bei ICAMA zu trainieren begonnen und mich vom ersten Augenblick an gut aufgehoben und willkommen gefühlt. Unabhängig von mitgebrachter körperlicher Fitness, Vorerfahrung oder sonstigen Kriterien, schaffen es die Trainer Astrid und Jakob jede/n Einzelne/n so zu fördern und zu fordern, dass man immer wieder Erfolgserlebnisse zu verzeichnen und einfach Spaß an der Sache hat. Nicht zuletzt aufgrund des gebotenen Umfangs an wöchentlichen Trainingseinheiten in den unterschiedlichen, aber gut kombinierbaren Disziplinen, kann ich mir sehr flexibel auch neben dem Beruf mein Training einteilen. Der freundschaftliche Umgang sowie die gegenseitige Rücksichtnahme und Wertschätzung unter den immer wieder wechselnden Trainingspartnern haben einen hohen Stellwert, weshalb das Training hier für alle Altersklassen und unabhängig von Geschlecht immer eine tolle Erfahrung ist."

"Ich schließe bald mein fünftes Jahr bei der ICAMA ab und habe definitiv vor, noch viele weitere dort zu verbringen. Absolut erwähnenswert ist die frei Wählbare Intensität, die letztendlich auch durch die Diversität an TraininspartnerInnen. Hier kommen Menschen aller Altersgruppen, Größen und körperlicher Verfassungen zusammen. Die TrainingspartnerInnen sind allesamt freundlich und hilfsbereit. Als neues Mitglied wird man sofort freundlich aufgenommen und übt oft zusammen mit Fortgeschrittenen um den Einstieg zu erleichtern. Der Stundenplan selbst ist vielseitig und wird nach oben hin immer breiter gefächert. Während die anfänglichen Übungen einfach und schnell zu erlernen sind erhöht sich der Stoffumfang stetig und gibt so auch viel Raum um eigene Prioritäten zu setzen. Viele Partnerwechel helfen dabei, das Training realistisch zu gestalten; so auch das wöchentlich stattfindenden Sparring. An das Sparring selbst wird man stückweise herangeführt - Hemmungen werden nach und nach abgebaut, so dass das einst "gruselige" Sparring für viele (wie mich) zu einem freundlichen Austausch miteinander wird. Denn wie überall steht auch hier Kooperativitität im Vordergrund. Fazit: Wer an realistischer Kampfkunst in freundlicher Atmosphäre interessiert ist und sich über einen breit gefächerten Stundenplan freut, sollte unbedingt vorbeischauen."

"Trainiere seit über 2 Jahren bei ICAMA - habe vorher auch längere Zeit bei mehreren anderen Kampfsportvereinen trainiert. Die Trainer gehören zur Inosanto-Lineage. Die genauen Titel und Zertifikate der Trainer finden sich auf der Homepage und müssen hier nicht erwähnt werden; ich möchte nur anführen, dass die Trainer sich regelmäßig weiterbilden und auch gern Schüler zu (für Schülern zugelassenen) Seminaren mitnehmen. Ich selbst habe letztes Jahr gemeinsam mit den Trainern und Trainingskollegen an einem Workshop mit Guro Inosanto in Deutschland teilgenommen; ähnliche Angebote gibt es regelmäßig immer wieder. Was mir bei ICAMA besonders gut gefällt, ist die Betreuung seitens des Lehrpersonals. Bei den meisten Stunden gibt es 2 Trainer. Die Trainer zeichen sich durch ihren großen Erfahrungsschatz, Professionalität und Flexibilität im Umgang mit den Interessen verschiedener Schülern aus. Fragen werden seitens der Trainer generell sofort beantwortet (das Thema der Fragen ist ein kompliziertes - einerseits denke ich dass es gut ist, wenn die Trainer theoretische Fragen beantworten. Andererseits lernt man oft durchs "doing" mehr, also wenn man einfach die Anweisungen der Trainer befolgt und dann die Antwort von selbst herausfindet. Auf jeden Fall habe ich auf die von mir gestellten Fragen immer sofort qualifizierte hilfreiche Antworten bekommen). Das Curriculum ist sehr groß - von Schlagtechniken zu Hebeltechniken, Bodenkampf, Sparring, Kali-Stäbe, Messer und Langstock zu anderen Themen - hier findet jeder etwas, was ihm gefällt. Schüler mit spezifischen Interessen können auch nur die Unterrichtseinheiten wählen die ihnen zusagen. Das Curriculum wird ausgehend von der (Schüler-)Stufe des Schülers angepasst, ist aber unabhängig von der Stufe des Schülers sehr groß und wird mit der Zeit auch immer größer. Den Trainierenden wird auf jeder Stufe des Könnens die Möglichkeit geboten, mit verschiedenen Trainingspartnern zu üben. Hier trainieren nicht nur die alten Hasen unter sich, und die Neuen werden nicht gezwungen, sich ausschließlich mit anderen Neuanfängern zu beschäftigen. Häufige Partnerwechsel garantieren, dass jeder mal mit jedem trainiert. Die Intensität des Trainings ist variabel gestaltbar. Ein gewisses (meiner Ansicht nach nicht besonders hohes) Mindestmaß an Fitness wird vorausgesetzt; darüber hinaus kann selbst entschieden werden bzw. wird in Kooperation mit dem Trainingspartner entschieden, wie "hart" trainiert wird. Hier trainieren unter anderem auch 12-jährige gemeinsam mit über 60 Jährigen. Auf das Können und die Intensität des Anderen wird Rücksicht genommen; im Sparring müssen nur dann die Fetzen fliegen, wenn das von den Partnern auch so gewollt wird. Sparring gibt es! Je nach Können und Häufigkeit der Trainingsbesuche ist es realistisch, dass Schüler nach ungefähr einem Jahr, in dem regelmäßig trainiert wird, zum Sparring zugelassen werden. Der Trainingsbeitrag ist monatlich zu bezahlen - der monatliche Beitrag berechtigt zum Besuch aller zugelassenen Einheiten. Manche Unterrichtseinheiten werden erst ab einem gewissen Können freigeschalten, aber einem kompletten Anfänger stehen 6 Wochenstunden an Training zur Verfügung, und daraus wird dann schnell mehr. Meiner Ansicht nach ist das Preis/Leistungsverhältnis sehr fair. Ich habe bei anderen Vereinen für weniger Trainingsbetreuung mehr Geld bezahlt. Dinge, die zu bedenken sind: .) Die Trainingslocation bietet zumeist genug Platz für alle Schüler. Bei Vollbesetzung kann es gelegentlich vorkommen, dass es ein wenig eng wird und man möglicherweise mit dem Kalistab ein wenig vorsichtig umgehen muss. Dies ist jedoch eher die Ausnahme. .) Die Duschen funktionieren im Prinzip, deren Bedienung dürfte aber teilweise etwas eigenartig sein. Der Installateur wurde soweit ich informiert bin noch nicht inhaftiert."

"Das war genau das, was ich immer machen (können) wollte! Bruce Lee habe ich schon immer, als einen Kampfkünstler und als einen Philosophen und als einen Menschen, der was besonderes geschafft hat, sehr bewundert. Er war sogar für meine Musikkunst eine Inspiration! Ich gönne es mir jetzt endlich, mit meinen ausgezeichneten Trainern und lieben Kollegen, in diese spezielle Welt einen Fuß setzen zu dürfen. Und ich freue mich sehr, dass ich es in der Stadt, wo ich lebe erleben darf, indem ich jede Trainingseinheit bis jetzt genossen habe, auch wenn es für mich nur ein Paar Monate her sind! Danke!!!"

"Bester Kampfkunst Verein den ich je besucht habe. Die Trainer sind top, helfen einem als Anfänger sofort weiter und hin und wieder wird auch ein Witz gerissen Außerdem ists super, dass gleich 3 Kampfkünste auf einmal angeboten werden, was auch eine super Abwechslung ist. Auch der Selbstverteidigungsaspekt ist hier nicht unwichtig wie ich bemerkt habe. Von Faustschlägen bis hin zu Kicks, Griffen, Bodenkampf oder Hebel ist alles dabei. Der ganze Verein ist einfach top und nicht im geringsten überteuert (was heutzutage leider auch keine Selbstverständlichkeit mehr ist). Ich könnte mir gut vorstellen jahrelang stolzes Mitglied zu sein."

"ICAMA braucht sich vor keinen Vergleich mit anderen Kampfkunstvereinen in Wien scheuen. Es gibt ein breitgefächertes Trainingsangebot, dass sowohl waffenlose Techniken, als auch Training mit Waffen umfasst. Training findet bis zu 4 mal unter der Woche statt und es gibt auch die Option auf Sparringeinheiten am Wochenende. Eine typische Trainingsstunde in Jeet Kune Do umfasst meist Pratzen- und Techniktraining. Katas und Formen die man aus diversen anderen Kampfstilen kennt sucht man hier vergeblich. Die Trainer sind kompetent und es herrscht eine gute Trainingsatmosphäre, bei der jeder in seinem eigenem Tempo beim Training mitmachen kann. Fazit: Seit ihr Anfänger oder habt schlechte Erfahrungen mit einem McDojo gemacht? Dann schaut bei ICAMA vorbei und probiert es aus."

"Ich habe mich bei ICAMA immer sehr wohl gefühlt. Besonders hervorzuheben ist das breite Angebot welches man mitmachen kann. Die Lehrer waren immer sehr kompetent und hilfreich. Leider musste ich aus gesundheitlichen Gründen aufhören, ansonsten würde ich noch weitermachen."

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