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9 wertvolle Tipps was in Deine Trainingstasche gehört

- Kleinigkeiten und Essentielles damit Du nie wieder etwas vergisst

Kennst Du das? Du stehst in der Umkleide, öffnest Deine Trainingstasche und willst Dich umziehen. Da durchschießt es Dich und lässt Dein Herz in die Hose sinken. Dein TShirt und Deine Trainingsshorts sind nicht da.

Jetzt ist guter Rat teuer, denn in Straßenkleidung zu trainieren ist in den meisten Schulen nicht möglich und in vielen Fällen auch nicht ratsam. Wenn Du Glück hast, kannst Du Ersatz vor Ort einkaufen, aber wenn es entweder nicht möglich ist, oder Dein Budget übersteigt, musst Du unverrichteter Dinge wieder nach Hause gehen.

Solche oder ähnliche Situationen haben wir leider bereits selbst erlebt und auch bei unseren Schülern beobachtet. Damit es Dir erspart bleibt, haben wir eine Liste zusammengestellt, was alles in die Trainingstasche gehört und was sich zusätzlich in der Praxis als hilfreich erwiesen hat:

 

1. Eine Wasserflasche

Nicht selten wirst Du im Training schwitzen. Durst und Dehydrierung senken einerseits Deine Konzentrationsfähigkeit und auch Deine körperliche Leistungsfähigkeit. Damit Du im Training besser mithalten kannst, ist es also wichtig genügend Flüssigkeit nachzuliefern. Am besten geht dies mit einer Wasserflasche, die Du am Rand des Trainingsraum abstellst, wo Du in kurzen Pausen den einen oder anderen Schluck nehmen kannst.

Deine Trainingsflasche sollte nicht aus Glas sein, denn dieses kann zerbrechen und keiner möchte Glassplitter auf der Trainingsfläche. Aus gesundheitlichen Gründen raten wir auch von Plastikflaschen ab, denn diese können sich mit der Zeit zersetzen und Du trinkst das dadurch entstehende Mikroplastik mit dem Wasser mit.

 

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2. Ein Handtuch

Im Kampfkunsttraining liegt in den meisten Fällen ein großer Schwerpunkt bei Partnerübungen - mitunter kann es auch zu engerem Körperkontakt kommen. Wenn Dein Trainingspartner versucht Deinen Arm zu greifen, aber wegen dem darauf befindlichen Schweißfilm abrutscht, ist das oft ein ziemlich unangenehmes Gefühl. Genauso unangenehm ist es auf Schweißflecken auszurutschen, die Du selbst auf den Matten hinterlassen hast.

Deswegen lohnt es sich immer ein Handtuch mitzuhaben mit dem Du den Schweiß abwischen kannst, bevor Du Deinem Trainingspartner näher kommst oder nachdem Du Deinen Schweiß auf den Matten verteilt hast. Wenn Du nach dem Training auch noch duschen möchtest, empfehlen wir ein zweites Handtuch extra für diesen Zweck einzupacken.

 

3. Trainingsklamotten

Wie oben angesprochen dürfen natürlich auch die Trainingssachen nicht fehlen. In manchen Schulen ist das ein Gi (Judo - Anzug) oder eine bestimmte vorgegebene, traditionelle Kleidung. In anderen sind bequeme, sportliche Kleidung ausreichend. Was auch immer in Deiner Schule vorgeschrieben wird, solltest Du im Training auch mit dabei haben. Falls Du gerade erst mit dem Training beginnen willst, frag am besten in der Schule Deiner Wahl vorab nach wie es dort gehandhabt wird.

Wenn Du eine längere Trainingssession planst oder eventuell mehrere Einheiten hintereinander besuchen möchtest, empfiehlt sich auch ein Extra - T Shirt einzupacken, damit Du bei Bedarf wechseln kannst.

 

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4. Deine persönliche (Schutz)ausrüstung

Je nach Kampfkunst werden hier unterschiedliche Dinge benötigt. Das können Boxhandschuhe, Zahnschutz, Tiefschutz und weitere Schützer für die unterschiedlichsten Körperteile sein. In manchen Kampfkünsten wird auch mit Trainingswaffen wie Stöcken, Alumessern oder Schwertern trainiert. Zum Partnertraining werden manchmal Handpratzen oder Thai Pads benötigt. Nicht alles ist von Beginn an nötig und manches davon kann auch ausgeborgt werden.

Auf jeden Fall solltest Du darüber nachdenken alle die Dinge, die entweder an Deinen Körper angepasst werden müssen (wie Zahnschutz oder Tiefschutz) oder die regelmäßig mit Schweiß in Berührung kommen (wie Boxhandschuhe und diverse andere Schützer oder auch Pratzen) früher oder später selbst anzuschaffen. Auch bei Trainingstöcken, die sich mit der Zeit verschleißen oder Trainingsmessern lohnt sich die Anschaffung.

Benötigst Du spezielle Bandagen um Deine Gelenke zu stützen oder zu schonen? Dann empfiehlt es sich mehrere Ausgaben davon zu haben, denn irgendwann willst Du sie ja auch waschen.

Egal was davon aber in Deinem Fundus vorhanden ist, nichts ist ärgerlicher als etwas davon im Training zu benötigen und nicht zur Hand zu haben, weil Du es daheim vergessen hast. Also auch wenn Du zu Beginn vielleicht noch auf Ausgeborgtes zurückgreifen wirst, das was Du bereits besitzt, sollte auf jeden Fall in Deiner Tasche drin sein.

 

5. Ein Notizbuch (und Stift!!!)

Nach dem Training Notizen machen? Wie unsexy! Außerdem kann man meine Handschrift eh kaum lesen. - Diese und viele, andere Aussagen haben wir schon oft gehört. Doch es gibt gute Gründe sich Notizen über die erlernten Dinge zu machen.

Auch wenn Du später vielleicht Mühe haben wirst Deine eigene Schrift zu entziffern, gehst Du zumindest beim Aufschreiben die geübten Techniken noch einmal im Geiste durch. Das ist eine Wiederholung mehr, die Dir zu Deinem Trainingsziel verhilft.

Mit der Zeit kannst Du durch Deine Aufzeichnungen auch Deinen Fortschritt tracken und desöfteren auch Techniken rekonstruieren, die Du sonst vielleicht komplett vergessen hättest. Wenn Du es ausprobierst wirst Du sehen, wie sich Deine Fortschritte im Training plötzlich gewaltig steigern.

Das beste Notizbuch nützt natürlich nichts, wenn Du keinen Stift zur Hand hast. Also steck am besten gleich einen oder zur Sicherheit auch mehrere in Deine Trainingstasche hinein.

 

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6. Kulturbeutel und Wechselwäsche

Nach dem Training wirst Du oft verschwitzt sein und die Chancen stehen nicht schlecht, dass Du Dir den Schweiß mit einer wohlverdienten Dusche abwaschen möchtest. In deinem Kulturbeutel sollte daher auf jeden Fall Duschgel oder Seife, Shampoo und / oder ein Deo sein. Ein Handtuch zum Abtrocknen darf dann natürlich ebenfalls nicht fehlen.

Nach dem Duschen wirst Du bestimmt auch gern wieder in frische Klamotten schlüpfen, also sollten zumindest frische Unterwäsche oder ein neues TShirt mit eingepackt werden.

 

7. Schuhwerk

Je nach Trainingsumggebung, gibt es auch hier unterschiedliche Anforderungen. Manches Training findet auf Matten statt, wo entweder gar keine Schuhe oder eigens dafür hergestellte Mattenschuhe getragen werden. In anderen Trainingshallen wird auf dem nackten Boden trainiert, weswegen Indoor - Sportschuhe benutzt werden sollten. Straßenschuhe dürfen hingegen im Training nie verwendet werden, da sie Schmutz in den Trainingsraum tragen und eventuell - je nach Schuhtyp - auch Verletzungsgefahr besteht.

Wenn in Deinem Training gar keine Schuhe getragen werden, empfiehlt es sich Flipflops oder einfache Hausschuhe in die Trainingstasche zu stecken. Diese werden dann praktisch, wenn man in einer Trainingspause auf die Toilette gehen möchte und dies aus hygienischen Gründen nicht barfuß tun will.

 

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8. Eine handvoll Pflaster und ein Tape

Gerade wenn Du das Training noch nicht gewöhnt bist, kann es leicht passieren, dass Du Dir die eine oder andere Blase holst. Wenn diese dann aufreißt und zu bluten beginnt, ist das Training meist gelaufen. Denn unpraktischerweise befinden sich diese Dinger oft genau dort, wo es am meisten stört, auch wenn es sich nur um kleine Verletzungen handelt.

Um Blasen vorzubeugen oder um sie zu schützen, wenn sie nunmal da sind, empfiehlt sich aus der Praxis der Einsatz von Pflastern und Tape. Der Polster am Pflaster schützt die empfindliche Stelle. Das Tape sorgt dafür, dass das Pflaster an Ort und Stelle bleibt, auch wenn Du im Training schwitzen oder über die Stelle drüberradieren solltest. Beim Tape solltest Du da nicht sparen.

Ich kann Dir jetzt schon versprechen, dass es zwar ein kleines bisschen weniger cool ist, sich mit Pflastern und Tape zuzukleistern, als blutend weiterzutrainieren, Deine Trainingspartner werden es Dir aber auf jeden Fall danken.

Bonus: Wenn Du mit Rattanstöcken trainierst, kann es auch sehr hilfreich sein, eine Rolle Isolierband einzustecken. Für den Fall dass die Stöcke anfangen abzubröseln, kannst Du sie damit nochmal flicken und noch eine Weile weiter verwenden - ohne eine Spur an Holzfasern auf der Trainingsfläche zu hinterlassen.

 

9. Eine Packung Traubenzucker oder ein Müsliriegel

Direkt vor dem Training ist es immer besser auf Essen, dass Dir dann schwer im Magen liegt zu verzichten. Doch Hunger wirkt sich natürlich auch eher schlecht auf Deine Leistungsfähigkeit im Training aus. Denn wird der Blutzuckerspiegel zu niedrig, leidet Deine Konzentrations- und Merkfähigkeit.

Dagegen hilft es in einer Pause eine Kleinigkeit zu snacken. Ein Traubenzucker, ein Müsli- oder Proteinriegel oder auch eine handvoll Nüsse können über den schlimmsten Hunger hinweghelfen. Es lohnt sich daher eine möglichst nicht allzu leicht verderbliche Kleinigkeit in einer Seitentasche der Trainingstasche für den Fall der Fälle einzupacken.

 

 

 

 

Wer sind wir?

Wir sind Astrid und Jakob!

Gemeinsam sind wir ein Team von Kampfkünstlern, Lernenden, Nerds und außerdem Trainer und Gründer von ICAMA.

Zentraler Dreh- und Angelpunkt unserer Arbeit ist Menschen zu helfen ihre Gesundheit zu erhalten - egal ob durch die Vermittlung von Kampfkunst- und Selbstverteidigungstechniken oder durch Hilfestellung beim Erreichen von persönlichen Fitnesszielen.

Das dafür benötigte Wissen beziehen wir aus unseren Ausbildungen in den Bereichen Kampfkunst und Fitness, dem fortlaufenden Austausch mit unseren eigenen Trainern, wie Udo Müller und Guro Dan Inosanto, und mehr als 20 Jahren Trainertätigkeit.

Wenn Du mehr über uns wissen möchtest, schau unter About.

 

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Zusatztipp:

Zum Schluß noch zwei Kleinigkeiten, die Die viel Ärger ersparen können. Packe Deine Tasche am besten bereits am Vorabend. Dann brauchst nicht vor dem Training hektisch alle Einzelteile zusammensuchen, sondern kannst die Tasche ganz entspannt nehmen und losstarten. Wenn Du sie schon gleich in der Früh mit in die Arbeit nimmst und von dort direkt ins Training gehst, hast Du auch gleich das Risiko auf der Couch hängen zu bleiben minimiert.

Weiterer Tipp betrifft die Zeit nach dem Training. Verständlicherweise wirst Du Dich vielleicht ausgepowert fühlen und am liebsten die Tasche in eine Ecke pfeffern und dort liegen lassen. Du solltest aber auf jeden Fall alle Gegenstände, die im Training angeschwitzt wurden herausnehmen und zum Trocknen auflegen. Boxhandschuhe, Schützer und natürlich auch das nasse Trainingsshirt oder Handtuch können sonst einen wahrhaft schauderhaften Geruch annehmen, der auch kaum wieder daraus entfernt werden kann.

 

Findest Du unsere Tipps hilfreich? Haben wir irgendwas vergessen, das Du auf jeden Fall immer mitnimmst? Wir freuen uns auf Deine Tipps und Deine Erfahrungen!

 


 

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